Vertrauen, saddha ist eine wichtige Qualität auf dem Weg, die uns ermöglicht uns auf die Praxis einzulassen und bei Schwierigkeiten dranzubleiben, und sie schenkt uns den Mut, uns für das Unbekannte zu öffnen. Wir können Vertrauen bewusst nähren und zum Wachsen bringen.
Ausgehend vom Sutta über den Pfeil beleuchtet der Vortrag die zentrale Rolle von Vedana (Gefühlstönungen) und der Reaktion darauf in der Entstehung von Leiden. Indem wir die Vergänglichkeit von Vedana erkennen, gewinnen wir innere Freiheit.
Durch die Art, wie wir schauen und wahrnehmen, erschaffen wir unsere Welt. Dharmapraxis hilft uns, uns dieses Prozesses gewahr zu werden und weniger in gewohnten, täuschenden Wahrnehmungen gefangen zu bleiben. Und sie eröffnet uns die Möglichkeit bewusst mit Sichtweisen zu spielen und solche Sichtweisen zu wählen, die unseren Herzgeist befreien.
Ausgehend vom Sutta über den Pfeil beleuchtet der Vortrag die zentrale Rolle von Vedana (Gefühlstönungen) und der Reaktion darauf in der Entstehung von Leiden. Indem wir Vedana in ihrer Vergänglichkeit erkennen, gewinnen wir innere Unabhängigkeit.
Ajahn Sucitto leaves the group with four reference points to continue relating to as we leave retreat: relating to embodiment, to people, to earth and to the sacred. Themes of pausing, subjectivity and respect run through.