In der Kontemplation von Citta geht es um das achtsame Gewahrsein der geistigen Zustände, der Psyche, besonders um das Erkennen, ob unheilsame oder heilsame Zustände im Geist sind. Die eigenen Geisteszustände achtsam wahrzunehmen bedeutet, sie weder zu unterdrücken noch von ihnen überschwemmt zu werden, sondern sie im Gewahrsein zu halten und zu erforschen. Das Akronym RAIN stellt ein nützliches Schema für den achtsamen und weisen Umgang mit den Geisteszuständen dar.
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